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Eine hinreißende Komödienreihe um das französische Dorf Fogas und dessen schrullige Bewohner
Julia Staag entführt uns in "Mon Dieu was für ein Fest" nun bereits zum vierten Mal in die Berggemeinde Fogas. Für mich ist es der erste Besuch in diesem idyllischen Dörfchen hoch in den Pyrenäen. Und ich habe mich hier sofort wie zuhause gefühlt. Die Geschichte kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden (aber ich werde die ersten drei Geschichten auf alle Fälle noch lesen, möchte ich die Dorfbewohner doch richtig gut kennenlernen).
Der Inhalt: In Fogas, diesem charmanten Dorf im Herzen...
In Fogas schlagen die Wellen hoch. Der Bürgermeister von Sarrat, will dem Ort durch eine geschickt eingefädelte Intrige seine Eigenständigkeit nehmen. Das kann die eingeschworene Dorfgemeinschaft sich natürlich nicht bieten lassen. Mit allen Kräften versuchen sie den Argumenten der Gegenseite die Grundlage zu entziehen, um so die drohende Katastrophe abzuwenden. Dies führt unweigerlich zu etlichen Missverständnissen, die sich auch unvorteilhaft auf das Liebesleben der Dorfbewohner auswirken...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.