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Die lebensfrohe Dshamilja lernt den träumerischen Danijar kennen und lieben. Nur ist sie bereits verheiratet mit einem anderen Mann. Mit den Augen eines Kindes, das zu verstehen beginnt, erzählt ihr junger Schwager Sëit, welch eine Macht die Liebe sein kann.
Tschingis Aitmatow arbeitete als Veterinärmediziner auf dem Experimentiergut des Viehzuchtforschungsinstituts von Kirgisien. Er hatte bereits einige kleinere Erzählungen veröffentlicht und absolvierte 1956 ein Praktikum am Maxim Gorki-Literaturinstitut in Moskau. Als Diplomarbeit verfasste er eine Geschichte, gab ihr den Titel Dshamilja, und seither geht sie um die ganze Welt.
Dshamilja, eine junge verheiratete Frau, lebt in Kirgistan und verbringt ihren Alltag mit schwerer Feldarbeit. Ihr Mann muss an der Front dienen. Eines Tages gesellt sich Danijar, der als Außenseiter im Dorf gilt, zu ihr. Die beiden verrichten ab nun gemeinsam die schwere Arbeit auf dem Feld und langsam beginnen die beiden Gefühle füreinander zu entwickeln.
Die Geschichte um Dshamilja und Danijar entwickelt sich langsam und kommt ohne großen Spannungsbogen daher. Mir hat besonders gut...
Dshamilja erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die eine Entscheidung fürs Leben trifft.
Sie ist bereits verheiratet, kann mit ihrem Ehemann, der als Soldat an Front ist, aber wenig anfangen. Erst der schüchterne Danijar erobert Stück für Stück ihr Herz und zeigt ihr, wie die Liebe sein kann.
Erzählt wird dieser kurze Roman von dem 15-jährigen Said, ihrem Schwager. Er ist für sein Alter noch recht unbedarft was die Liebe angeht und beschreibt aus einer staunenden, kindlichen...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.