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Carter ist käuflich. Leeland als Freund zu bezeichnen, wäre zu viel verlangt. Allerdings kennen sie sich schon eine ganze Weile. Als sie sich im Supermarkt begegnen, bekommt Carter einen unschlagbaren Preis genannt, weshalb er den dazugehörigen Auftrag eigentlich nur annehmen kann. Er soll Informationen beschaffen, die Einfluss auf das gesamte Weltgeschehen haben könnten. Wenn es Drecksarbeit zu erledigen gibt, sucht man sich nun mal qualifiziertes Personal ... jemanden wie Carter.
"Carter ist übrigens nicht mein richtiger Name."
Im zweiten Band der Carter-Akten reist Carter nach London, um an streng geheime Informationen zu gelangen. Wie schon aus Band 1 bekannt ist das Unterfangen nicht so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört und Carter tut gut daran, den Auftrag nicht unbewaffnet anzutreten. Sehr actionreich erkämpft Carter sich den Weg ans Ziel und stößt diesmal auf gleich mehrere gegnerische Parteien, die ihn aufzuhalten versuchen bzw. zuerst ans Ziel gelangen wollen.
Die erste Hälfte des mit ca....
Das Buch befindet sich in einem Regal.