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Angesichts der galaktischen Ausmaße, die das Universum vom Urknall vor vielen Milliarden Jahren bis heute angenommen hat, mutet der thematische Bogen zum Gartenzwerg recht abenteuerlich an. Aber so ist nun mal der Mensch: Demut vor dem Großen, dem schier Unvorstellbaren ist seine Stärke nicht. Im Gegenteil, er ersinnt immer neue, kühne Theorien. Gleichzeitig aber sucht er Zuflucht im Kleinen, Überschaubaren und Vertrauten und findet nicht einmal dort sein Paradies. Ja, große Fragen stellen und nicht beantworten können, dafür aber im Kleinen versagen - das sind die beiden wahren Seelen in unserer Brust. Vom (oft eingebildeten) Großen und Kleinen, vom Leben und Lieben, vom Scheitern und Aufstehen, von Lebensfreude und Genuss handeln die Geschichten gescheiterter und dennoch tapferer Helden, zweifelhafter Virtuosen und offensichtlicher Dilettanten. Da passt auch die Geschichte des Philosophen, der die Frage stellt, "Wer hat geknallt?" und stattdessen die Antwort über den Wertekanon der Drosophila Melanogaster erhält, genau in den Rahmen. Doch die meisten der vierzehn Kurzgeschichten, Mini- und Mikro-Stories in diesem Erzählband geben Antworten auf gar nicht gestellte Fragen - von amüsant über skurril bis nachdenklich. Aber lesen Sie selbst...
Bei „ Wer hat geknallt“ von Gregor Bähr, handelt es sich um Geschichten vom Urknall bis zum Gartenzwerg.
Das Cover ist sehr auffällig und ein Hingucker. Der Urknall beobachtet von einem Gartenzwerg, dies hat mich schon zum Schmunzeln gebracht.
Das Buch beinhaltet 14 Kurzgeschichten, Mini- und Mikrogeschichten. Dabei werden sehr viele verschiedene Themen, wie z.B. Früh übt sich, wenn bei Capri …, in der Eisenbahn behandelt....
Das Buch befindet sich in einem Regal.