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Deborah lebt in der kleinen Siedlung Junction, einer fruchtbaren Oase inmitten der endlosen Wüstenlandschaft Utahs, durch schroffe rote Felswände vom Rest der Welt getrennt. Während sie auf die Rückkehr ihres Mannes Samuel wartet, der als Wagenmacher durchs Land reist, kommt ein Fremder ins Dorf. Er ist auf der Flucht vor dem Marshal und erbittet Hilfe. Ist er einer der Ihren, ein "Heiliger der Letzten Tage"? Soll sie ihm helfen oder ihn ausliefern? Ein bedrohlicher Zwiespalt zwischen Furcht und Entschlossenheit tut sich auf. Ann Weisgarber erzähltschnörkellos und klar - eine Geschichte von Rebellion, Verlust und Menschlichkeit.
Die Autorin Ann Weisgarber entführt uns in diesem Roman in die karge Landschaft Utahs des Jahres 1888 und bietet darüber hinaus interessante Einblicke in die Welt der Mormonen oder der "Heiligen der letzten Tage", wie sie auch genannt werden.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Mormonin Deborah, die in einem einsamen Bergdorf namens Junction lebt und auf die Rückkehr ihres Mannes Samuel wartet, der als Wagenmacher durchs Land reist.
Als eines Tages ein Fremder vor ihrer...
Ein scheinbar einfacher Satz, der jedoch alles andere als einfach umzusetzen ist. Davon erzählt dieses Buch in einer ungewöhnlich schlichten Sprache, die vielleicht gerade deshalb umso eindringlicher wirkt.
Während eines kalten Winters im Jahre 1888 im Staate Utah wartet Deborah wie jedes Jahr auf die Rückkehr ihres Mannes Samuel, der mehrere Monate zum Arbeiten unterwegs ist. Sie leben in einer kleinen Siedlung, die aus acht Familien besteht und ebenfalls Mormonen sind. Alle haben...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.