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Leonie verbringt die Ferien zusammen mit ihrem Vater in einem ärmlichen Holzhaus am Fuße der Rocky Mountains, wo es nichts gibt als Berge und unendliche Grasmeere. Und Indianer natürlich. Darauf hat sie absolut keine Lust! Bis sie auf den geheimnisvollen Chas trifft - Chas, der so ganz anders ist als die Jungs, die Leonie kennt. Doch es scheint, als wolle der stolze Indianer absolut nichts von ihr wissen.
Leonie reist mit ihrem Fotografen Vater nach Montana zu befreundeten Indianern. Dort angekommen findet sie zwar schnell Anschluss, aber zu dem mörrischen Chas kann sie keine Beziehung aufbauen. Doch mit der Zeit lernen die beiden sich näher kennen und Leonie fängt an, Chas' Sichtweise zu verstehen und lernt das kennen, was ihm im Leben am wichtigsten ist.
Antje Babendererde hat mich nur in einer Sache sehr enttäuscht und zwar, dass das Buch nicht länger ist. Von Seite 1 war ich...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.