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Nur in tiefster Dunkelheit kann man Sterne sehen.
Meinung:
Nachdem mich Nina MacKay mit ihrem Auftakt „Dämonentage“ komplett geflasht hatte, war es natürlich unausweichlich den Nachfolger zu lesen. Mit einer enormen Spannung trat ich die Herausforderung an der Seite von Adriana an und musste mit Schrecken feststellen, dass dieser Band mich noch mehr umgehauen hat als Band 1.
Doch woran lag das?
Zum einem muss ich gestehen, dass die Autorin ein unglaubliches Geschick hat mit ihrem Erzählstil...
Der erste Band der Dämonenreihe hat mich seinerzeit unglaublich begeistert. Ich war hin und weg vom Story-Verlauf, den Figuren, der Idee an sich, und so freute ich mich sehr, endlich die Fortsetzung lesen zu dürfen. Leider hält sich die Begeisterung hier verglichen mit dem vorigen Band eher in Grenzen.
Die Geschichte schließt direkt an das Geschehen aus dem ersten Band an, sodass man gut daran täte, entweder ein gutes Gedächtnis zu haben, oder die letzten Kapitel vorher noch...
Adriana stellt sich ihren Schicksal und versucht dahinter zu kommen, was sie alles auf sich nehmen muss um die Welt nicht nur von den Dämonen zu retten, sondern auch um jeden Preis Cruz aus seiner Gefangenschaft zu holen.
》 Tick, Tack, Tick, Tack, hörte sie dabei Luzifers Stimme in ihrem Kopf.《
Das Cover ist wieder genial, sehr an das erste gehalten aber wunderschön und kreativ mit vielen kleinen Symbolen verziert. Die Protagonistin in der Front, sehr gut gewählt & durch...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.