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Eine charmante Geschichte über Familienbande, einen maroden Märchenwald und den Mut, noch einmal neu zu beginnen ...
Meeresbiologin Anna liebt ihr ruhiges Leben an der Ostseeküste und vor allem ihren Beruf. Auf Männergeschichten hat sie gerade keine Lust, wenn überhaupt sucht sie die Liebe und kein Abenteuer. Doch plötzlich ändert sich alles, denn ihre Mutter verstirbt unerwartet, und Anna muss zurück in ihre Heimat bei Köln reisen. Wer kümmert sich jetzt um ihren Bruder und den kauzigen Vater? Anna merkt, dass weder das Familienleben noch der Märchenwald, den sie dort betreiben, wirklich rund laufen. Sie denkt sich: Wenn mein Leben Kopf steht, laufe ich eben auf Händen weiter. Zwischen Renovierung, chaotischen Helfern und Schneewittchens Geheimnis findet Anna zu sich selbst und vielleicht sogar einen Märchenprinzen...
Erstmal geht mein Dank an den Verlag für das Leseexemplar.
Ich bin hin und her gerissen bei der Rezension,ich weiß nicht wirklich was ich von dem Buch halten soll.
Das Cover war der Grund warum mir das Buch ins Auge sprang das finde ich sehr ansprechend.
Anstrengend war der Schreibstil, ich mag es einfach nicht wenn man 'Sätze' nur mit ein oder zwei Wörtern füllt, das ist für mich so abgehackt.
Anna war für mich so ein Fragezeichen Charakter, sie liebt ihren Job...
Das Cover ist an sich wirklich schön gewählt. Allerdings hat es absolut gar nichts mit dem Buch zu tun, was wirklich schade ist. Zwar geht es in dem Buch um einen Märchenpark. Das Cover spiegelt diesen aber, so wie er im Buch beschrieben wird, nicht wieder.
Der Schreibstil hat mir gefallen, konnte mich aber nicht völlig begeistern. Es waren immer wieder kleine Witze eingebaut, die aber meinen Humor nicht getroffen haben.
Anna als Charakter ist grundsätzlich interessant, aber...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.