Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das Henkerswesen im 16. Jahrhundert: Bestsellerautorin Astrid Fritz wagt sich an ein faszinierendes Thema. Wer "Die Hexe von Freiburg" liebte, wird diesen Roman verschlingen! Eine Henkerstochter auf der Flucht vor ihrem Schicksal Rothenburg ob der Tauber, um 1540. Maria wächst als Tochter eines Scharfrichters in einer schäbigen Gasse heran. Dem Mädchen ist der Beruf des Vaters eine fremde Welt. Nur zu deutlich spürt sie, dass sie gemieden wird - gelten Henker und ihre Familien doch als "Unehrliche", mit denen man nicht in Berührung kommen soll. Als sie alt genug ist, nimmt ihr Vater sie zum ersten Mal zu einer Hinrichtung mit. Danach schwört sie sich, die Henkerswelt für immer hinter sich zu lassen, sobald sie erwachsen ist. Aber ihre Eltern haben andere Pläne: Sie soll den Sohn und baldigen Nachfolger des Freiburger Henkers heiraten. Bleibt ihr nur die Flucht?
Vor fast 15 Jahren habe ich von der Autorin Die Hexe von Freiburg gelesen und war sehr angetan. Dass ich bis jetzt nichts weiteres von ihr las, lag an der regelrechten Überschwemmung dieses Genres. Auch wurde so mancher Roman in diese Ecke gestellt, der dort m. E. nichts zu suchen hatte. Meine Schwester ist in gänzlich anderen literarischen Welten unterwegs, hat aber ein Gespür für Historisches, das mir gefällt. Auch mit Henkersmarie lag sie wieder einmal goldrichtig.
Der Alltag der...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.