Schöner Schluss
Bewertet mit 3.5 Sternen
Inhalt:
Weihnachtszeit in London: – doch Allegra hat nur einen Wunsch: dass die Feiertage schnell vorübergehen. Die Karrierefrau arbeitet an einem Riesendeal und hat keine Zeit für das »Fest der Liebe«. Als im verschneiten Zermatt eine alte Berghütte entdeckt wird, kann Allegra kaum glauben, dass der Fund etwas mit ihrer Familie zu tun haben soll. Gemeinsam mit ihrer Schwester Isobel fliegt sie in die Schweiz – und mit der Reise und ihrem attraktiven Konkurrenten Sam nimmt Allegras Leben eine neue Wendung. Vielleicht wird es doch ein Fest der Liebe ...
Meine Meinung:
Das Buch kann man in zwei Teile einteilen, zuerst spielt es in der Finanzwelt Londons und dann in der Schweizer Bergwelt.
Im ersten Teil wurde mir zuviel von Aktien, Fonds und sonstigen Geldanlage-Möglichkeiten gesprochen. Das war mir für einen Weihnachtsroman etwas zu viel. Da half auch der attraktive Konkurrent Sam, den die Autorin ins Spiel bringt, nicht so wirklich.
Besser wird das erst, als die beiden Schwestern wegen einer Familienangelegenheit ins verschneite Zermatt fliegen müssen. Ab da war die Geschichte Winterfeeling pur und wurde sogar noch spannend.
Fazit:
Für mich wurde der erste Teil etwas zu sehr in die Länge gezogen, aber im zweiten Teil wurde man mit einer interessanten Geschichte entschädigt.