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An vielen Orten dieser Welt gehen die Menschen heute zu Tausenden auf die Straßen. Sie protestieren gegen die Arroganz und Willkür von Finanzjongleuren und korrupten Politikern. Und sie fordern mehr Mitspracherechte ein. Die Bürger des 21. Jahrhunderts sind, nicht zuletzt aufgrund der digitalen Revolution, so informiert und wissend wie keine Generation vor ihnen. Das macht neue Formen der Teilhabe möglich - und notwendig. Benötigen unsere politischen Strukturen einen Relaunch? Welche Anforderungen müssen sie erfüllen, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein?
Der langjährige Chef von Greenpeace International, der Physiker Dr. Gerd Leipold, hat jahrelang - im Kampf mit den Mächtigen aus Wirtschaft und Politik wie Steve Jobs und Wladimir Putin - für eine lebenswerte Welt gekämpft. Gemeinsam mit dem Schauspieler Walter Sitter, einem Hauptakteur im "Zeitenwandel" Baden-Württembergs, hat er sich jetzt auf eine Reise begeben. Sie sprechen mit Wikileaks-Aktivisten, Wissenschaftlern und Journalisten. Mit Künstlern, Aktivisten, Managern. Und mit Politikern wie Griechenlands Ex-Premier Papandreou, Islands Ex-Präsidentin Vigdis Finnbogadóttir oder Reykjaviks Bürgermeister Jón Gnarr. Die Eindrücke ihrer Begegnungen mischen sich mit Autobiografischem. Und verdichten sich zu einer faszinierenden Bestandsaufnahme der Herausforderungen, die sich unserer Zivilgesellschaft im 21. Jahrhundert stellen.
Korrupte Politiker, soziale Ungerechtigkeit, geldgierige Banken…, all das versetzt Bürger in Wut und bringt sie dazu, sich einzumischen und mehr Beteiligung zu fordern.
Doch was bedeutet das für unsere heutige Form der Demokratie?
Die Proteste gegen Stuttgart 21, die Unruhen am Taksim-Platz in Istanbul oder die Aktivisten von WikiLeaks sind prägnante Beispiele dafür, welche Möglichkeiten sich bieten, aufzubegehren und seinen Unmut gegenüber den Mächtigen kundzutun. Dank...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.