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Darf eine behinderte Frau Kinder bekommen? Darf sie ihren Körper zum Kunstobjekt machen? Alison Lapper bricht all diese Tabus und hält ihren Mitmenschen den Spiegel vor, die Behinderte noch lange nicht in ihre Reihe integriert haben.
Millionen Menschen weltweit haben den TV-Film "Alison's Baby" gesehen - und waren tief beeindruckt von Alison Lappers unverzagtem Mut, mit dem sie sich für ihren Sohn Parys ein eigenständiges, erfülltes Leben schafft. Nun erzählt sie ihre erstaunliche Lebensgeschichte: Ohne Arme und mit stark verkürzten Beinen geboren, wuchs Alison in einem Behindertenheim auf, in dem menschenunwürdige Zustände herrschten. Doch dank ihrer Willensstärke, ihrer Lebenslust und ihrer positiven Ausstrahlung gelingt es ihr, in der Kunst ihre Berufung zu finden und eine glückliche Familie zu gründen.
Ich hatte den Namen Alison Lapper noch nie gehört, als ich das Buch entdeckte. Umso interessanter fand ich das Buch und wie Kinder mit einer Behinderung aufgewachsen sind. Das Buch zeigt vor allem mal die Seite einer Betroffenen, statt immer nur über sie zu reden, was auch sehr empfehlenswert ist. Mit dem zweiten Teil des Buches konnte ich lerider weniger anfangen als mit dem ersten, da dort die Kunst einen größeren Raum einnahm und ich mit dieser Art von Kunst nicht so viel anfangen kann.....
Das Buch befindet sich in einem Regal.