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Es bedeutete nichts, wirklich ... Nur, weil ich allein in einer Bar sitze lasse ich mich nicht von jedem dahergelaufenen Typen anquatschen. Auch wenn er absolut heiß aussieht. In seinem schicken Anzug und mit seinem umwerfenden Lächeln. So erstaunt wie er ist, scheint er nicht oft einen Korb zu bekommen. Kein Wunder, stellt sich doch heraus, dass er Jackson Bennett ist - Milliardär, charmant, gutaussehend und ein absoluter Playboy. Was Jackson Bennett will, das bekommt er auch. Und er macht mir ein Angebot, das mehr als verlockend klingt: Eine Woche nur wir zwei. Keine Bedingungen. Keine Erwartungen. Nur ein paar verrückte Tage, wie ich sie wohl nie wieder erleben werde. Mal ehrlich - was soll schon passieren? Unsere beiden Welten sind so verschieden, da ist Verlieben komplett ausgeschlossen ...
Am Anfang war ich total begeistert von der Geschichte. Melissa war mir sofort sympathisch. Der Schreibstil hat sich gut gelesen. Nachdem Jackson und Melissa ihre Woche beendet hatten wurde die Geschichte immer mehr ein einziges Klischee. Der Reiz war weg. Das blieb dann auch bis zum Ende so.
Leider hat mich dieser Roman eher mit Lesefrust als mit Leselust zurück gelassen. Die Dialoge waren zwar oft humorvoll, trotzdem empfand ich den Schreibstil im allgemeinen als anstrengend. Die Handlung war gespickt voll mit Klischees und es fehlte quasi jeglicher Tiefgang. Auch die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen - weder konnte ich ihre Handlungen nachvollziehen, noch konnte ich mich identifizieren.
Mein Fazit: Zu mehr als 2 von 5 Sternen reicht das leider nicht.
Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Es bedeutete nichts, wirklich…
Nur, weil ich allein in einer Bar sitze lasse ich mich nicht von jedem dahergelaufenen Typen anquatschen. Auch wenn er absolut heiß aussieht. In seinem schicken Anzug und mit seinem umwerfenden Lächeln. So erstaunt wie er ist, scheint er nicht oft einen Korb zu bekommen.
Kein Wunder, stellt sich doch heraus, dass er Jackson Bennett ist – Milliardär, charmant, gutaussehend und ein absoluter Playboy. Was...
Der zweite Band der Jetty Beach Reihe. Nachdem sehr enttäuschenden ersten Band, habe ich dem noch eine Chance gegeben.
Der Schreibstil von Claire Kingsley war sehr humorvoll und locker.
Melissa ist mir sehr sympathisch, da sie ihr Herz auf der Zunge trägt und Jackson mehr als einmal damit aus dem Konzept bringt.
Er ist der typische Playboy mit all seinen Klischees, womit ich schon gerechnet habe.
Nachdem beide eine Woche ohne...
Der Klappentext lässt schon Rückschlüsse auf den Inhalt des Buches zu. Alles geht furchtbar schnell und die Woche noch schneller vorbei.
Melissa genießt ihre Ferien und trifft zufällig Jackson, doch er lebt in einer ganz anderen Welt als sie. Partytiger gegen Lehrerin, Großstadt gegen Kleinstadt.
Er zeigt ihr sein Leben doch man merkt wie unwohl sie sich dort fühlt.
Alles in allem, gut zu lesen, eindeutig und emotional. Der Handlungszeitraum ist sehr kurz vielleicht 3...
Melissa will endlich ihrem eintönigen und unaufgeregtem Leben als Lehrerin entfliehen. Da kommt ihr der Flirt mit dem Fremden an der Bar gerade recht. Dass Jackson allerdings Millionär und begehrter Junggeselle ist und mehr Interesse an ihre zu haben scheint als gedacht, kommt dann doch unerwartet. Neugierig lässt sie sich auf ein Angebot, dass er sieh für eine begrenzte Zeit in ein ganz anderes Leben entführt. Doch beide hätten nicht damit gerechnet, was sie damit auslösen.
Claire...
„One crazy Week“ ist der zweite Band der Jetty Beach Reihe von Claire Kingsley.
Melissa ist Lehrerein und langweilt sich etwas während der Sommerferien. Ihre beste Freundin ist frisch verlobt und hat daher weniger Zeit und so landet sie Freitagabend allein in der örtlichen Bar. Ein ebenfalls anwesender attraktiver Anzugträger wird schnell auf Melissa aufmerksam und dank ihrer großen Klappe hinterlässt sie bei ihm einen nachhaltigen Eindruck. Das wird noch verstärkt, da sie ihn eiskalt...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.
