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Der Student Johannes Gilmer stirbt an einer Überdosis Kokain. Scheinbar eine klare Sache. Dann landet der Fall bei Kommissar Jörgensen auf dem Tisch. Ist vielleicht alles viel komplizierter als gedacht? Sind nicht nur Drogen im Spiel? Steckt vielleicht etwas ganz anderes dahinter? Später zeigt sich, dass Johannes Gilmer nur der Erste war, der sterben musste. Jörg-Peter Jörgensens zweiter Fall wird konsequent aus der Sicht des Kommissars erzählt. Der Leser schaut ihm quasi während der gesamten Ermittlung über die Schulter und weiß jederzeit genauso viel wie er. Oder genauso wenig.
„...Es geht um einen Junkie, der sich einen goldenen Schuss gesetzt hat. Auf den ersten Blick eine eindeutige Angelegenheit...“
Kommissar Jörg – Peter Jörgensen in Kiel ist mit Ermittlungen zu einer bulgarischen Prostituierten beschäftigt , als ihn sein Chef für einen weiteren Fall verantwortlich macht. Um was es geht, zeigt das obige Zitat. Die Sache stinkt zum Himmel. Doch der Vater von Johannes, dem Toten, ist eine bekannte Persönlichkeit, die Mutter Pastorin. Es ist...
Das Buch befindet sich in einem Regal.