Antje Servatius ermittelt per erstem Fall...
Bewertet mit 4 Sternen
(Inhalt, übernommen)
Kriminalkommissarin Antje Servatius hat als alleinerziehende Mutter einer körperlich behinderten Tochter genug Probleme: Kira ist hochintelligent, aber findet nur schwer Kontakt, und nach einem Schulwechsel scheint die Vierzehnjährige ihrer Mutter etwas zu verschweigen. Während sich die Situation zu Hause zuspitzt, bekommt Antje einen neuen Fall: Zwei Männer wurden ermordet, die Leichen auf rätselhafte Weise inszeniert. Die Spuren führen in einen Sommer, der weit zurückliegt, aber längst nicht bei allen vergessen scheint ...
Zum AutorenDuo:
Peter Strotmann wurde 1955 in Recklinghausen geboren und lebt in Köln. Nach dem Studium war er unter anderem als freier Journalist, Redakteur und Drehbuchautor tätig. Seit einiger Zeit hat er sich auf das Schreiben von Jugend- und Kriminalromanen verlegt. Außerdem gibt er Deutschkurse für Ausländer.
Annette Neubauer hat Geschichte und Germanistik in Bonn studiert. Neun Jahre lang unterrichtete sie in ihrer eigenen pädagogischen Fachpraxis Kinder mit Legasthenie. Seit August 2009 lebt sie als freie Autorin in Köln und schreibt am liebsten spannende Kinder- und Jugendbücher.
Fazit:
Die Kommisssarin Antje Servatius ist alleinerziehende Mutter mit einer behinderten Tochter.
Nun ermittelt sie per Auftrag einen Mord und einen Vermissten.
Den beiden Autoren ist ein tiefgründiger Krimi gelungen.
Die Protagonisten werden authentisch beschrieben. Es gibt viele Verdächtige und auch das Motiv bleibt im Dunkeln.
Der Fall ist für Antje und ihre Kollegen schwer zu klären. Dann taucht auch noch ein weiterer Toter auf, so dass man sich fragt, gibt es da irgendwelche Zusammenhänge?
Die 24 Kapitel bleiben spannend und unterhaltsam...
Die beiden Autoren haben es geschafft, einen gelungenen Krimi zu schreiben, der mich gut unterhalten hat.
Flüssiger Schreibstil, authentische Ermittler, spannende Dialoge und Handlungen passend zu der originellen Geschichte.
Gerne bewerte ich diesen kunterbunten Plot mit 4*!