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Schloss Schwanenholz, Ende Dezember 1978: Fünfzig Jahre führte Luise von Schwan die Baumschule auf dem Gut an der Ostsee mit strenger Hand. Nun wird die Gräfin beerdigt. Doch als die Trauerfeier beginnt, fegt ein heftiger Schneesturm über das Land. Bevor das Familienanwesen von der Außenwelt abgeschnitten wird, trifft ein ungebetener Gast aus Frankreich ein. Wer ist die geheimnisvolle Frau, die behauptet, Luises Tochter zu sein? Und hat Luise tatsächlich während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter auf dem Gut ausgebeutet? Fünf Tage, in denen die Familie mit verborgenen Wahrheiten konfrontiert wird. Fünf Tage, die das Schweigen beenden, das sich jahrzehntelang über alles senkte wie Schnee.
Katrin Burseg versucht anhand der fiktiven Familie von Schwan Themen aufzuarbeiten, welche noch lange nach dem 2. Weltkrieg Tabu waren – die Beschäftigung von ZwangsarbeiterInnen in deutschen Unternehmen, der Umgang mit Kindern aus Beziehungen von ZwangsarbeiterInnen mit einer/einem Deutschen und auch die Vertreibung aus den damaligen Ostgebieten. Die Verbindung, die die Autorin dabei zwischen Fiktion und Historie geschaffen hat, ergibt eine wunderbar lebensechte Geschichte. ...
Die Autorin Katrin Burseg, erzählt in ihrem neuen Roman "Unter dem Schnee" eine bemerkenswerte Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart, auf der Suche um ein dunkles Familiengeheimnis während des Zweiten Weltkriegs.
Inhalt:
Schloss Schwanenholz, Ende Dezember 1978: Fünfzig Jahre führte Luise von Schwan die Baumschule auf dem Gut an der Ostsee mit strenger Hand. Nun wird die Gräfin beerdigt. Doch als die Trauerfeier beginnt, fegt ein heftiger Schneesturm über das Land....
Das Buch befindet sich in einem Regal.