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München im Sommer 1923. Die Stadt ächzt unter Inflation und Wohnungsnot. Rechte Verbände rufen auf zum Widerstand gegen die Besetzung des Rheinlands und zum »Marsch auf Berlin«. Und Kommissär Reitmeyer steht massiv unter Druck, der von der Presse so genannten »Spielseuche« Herr zu werden. Da nimmt ihn ein Frauenmord in Beschlag, der aussieht wie die Tat eines rasenden Liebhabers, hinter dem aber noch mehr zu stecken scheint.
Während Reitmeyer bei seinen Ermittlungen auf schmierige Immobilienspekulanten und dubiose Anwälte trifft, stößt sein unermüdlicher Assistent Rattler auf eine Gruppe von Jugendlichen, die sich auf die eine oder andere – nicht immer legale – Weise durchs Leben schlagen. Eine von ihnen, das Blumenmädchen Leni, könnte in der Mordnacht etwas beobachtet haben, doch sie hat offensichtlich Angst auszusagen. Auch ihre Freunde hüllen sich in Schweigen. Dann verschwindet Leni plötzlich …
In ihrem 4. Band rund um den Münchener Kommissar Sebastian Reitmeyer führt uns in das aufgeheizte München von 1923. Die Inflation steuert unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu und die Wohnungsnot ist schier unerträglich. Rechte und linke Gruppen liefern sich Straßenschlachten. Die Rechten sprechen den Bewohnern Münchens mit ihrem Widerstand gegen die Besetzung des Rheinlandes und der horrenden Reparationszahlungen an Frankreich aus der Seele und rufen, nach dem Vorbild Mussolinis zum „Marsch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.