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Diesen Lebensmitteln gehört die Zukunft. Die Vielfalt wächst vor unserer Haustür. Wir müssen nur wissen, wie wir sie nutzen können. Weltweit gibt es rund 30.000 essbare Pflanzenarten, aber nur 30 spielen eine nennenswerte Rolle für den menschlichen Speiseplan. Die Folge: riesige Monokulturen und sinkende Artenvielfalt. Dabei brauchen wir genau die, um eine enkelfähige Zukunft zu gestalten. Die Lebensmittel in diesem Buch sind 111 Konsumchancen, um unserer Gesellschaft eine vielfältige Ernährung zu bieten und gleichzeitig die Agrobiodiversität und den fairen Handel zu fördern. Dafür entdecken wir neue Knollen, Wildkräuter, Früchte und Pilze, die man teils vor der eigenen Haustür sammeln kann. Frei nach dem Motto: Es muss nicht immer Kartoffel sein!
Ich bin ein großer Fan dieser Buchreihe aus dem emons-Verlag, die sich mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigt. In dieser Lektüre lernen wir „111 ungenutzte Pflanzen, die man gegessen haben muss“ kennen. Das Buch stammt wurde übrigens von Peter Becker (AEVO-geprüfter Koch, Gesundheitsberater für Ernährung, Wildkräuter-Dozent und Pilzcouch) und Marisa Becker (freie Journalistin und Bloggerin in Leipzig) zusammengestellt. Und in meinen Augen ist den beiden ein kleines Meisterwerk...
Sachbücher sind doch immer wieder ein Quell zur Wissenserweiterung. Dieses Buch zeigt auf interessante Weise die Möglichkeiten auf, wie wir uns Wildkräuter, Knollen, Früchte und Pilze zu Nutzen machen können und sie auch noch vor der eigenen Haustür sammeln können. Bei der Nutzung von Pflanzen für die Nahrung geht es um Agrobiodiversität.
Was versteht man unter Agrobiodiversität? Das ist die Basis der biologischen Vielfalt, die für die Ernährung, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft...
Das Buch befindet sich in einem Regal.