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Kriminelle Geschäfte
Unruhige Zeiten in Deutschland, doch die Sass-Brüder haben sich mit ihrem Syndicat nicht nur in der Unterwelt einen Namen gemacht. Sie handeln mit allem: Schnaps, Autos – und Waffen. Durch einen irischen Mittelsmann beliefert das Syndicat sogar die IRA. Dann jedoch wird 1922 der deutsche Außenminister Walter Rathenau erschossen, und eine Spur führt auch zum Syndicat. Für Franz Sass wird die Sache allmählich zu heiß. Wenig später steht er selbst unter Mordverdacht.
Spannend und zugleich höchst unterhaltsam: ein Blick in die zwanziger Jahre, so wie man ihn noch nie gesehen hat. Nach wahren Begebenheiten erzählt.
Eine tolle Geschichte über Verbrecher, die zu ihrer Zeit in Deutschland sehr bekannt waren. Das Buch spielt in den 20iger Jahren und handelt von den Sass-Brüdern, die alles versickern, was ihnen unter die Nase kommt und nicht lange fragen. So lange bis eine berühmte Persönlichkeit erschossen wird, mit einer Waffe aus ihren Beständen. Das Buch ist historisch sehr interessant und es spielt zu einer spannenden Zeit und an einem spannenden Ort. Das Cover und der Schreibstil gefallen mir sehr gut...
Das Syndicat der Brüder Sass hat sich zwischen den anderen kriminellen Vereinigungen etabliert. Man handelt mit allem, vor allem Schnaps, Autos und mit Waffen, von denen es nach wie vor genügend aus Armeebeständen gibt. Obwohl Franz Sass die Geschäfte seines Partners Ian McCullen mit der IRA suspekt sind, werden Waffen an sie verkauft. Überbringer der heißen Ware ist niemand geringerer als das Fliegerass aus dem Ersten Weltkrieg, Hermann Göring, der de facto zur Untätigkeit verdammt ist, da...
Das Buch befindet sich in einem Regal.