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Eine Vater-Tochter-Beziehung - so nah und doch so fern Ev setzt alles daran, den Traumberuf ihres Vaters zu ergreifen, der ihm selbst in den Wirren des Krieges versagt blieb. Sie wird Musikerin in einem berühmten Orchester. Aber warum kann sie seinen Ansprüchen anscheinend trotzdem nicht genügen? Sind es die Wunden des Krieges, die all seine Gefühle bis heute verschüttet haben? Ev versucht, aus dem Kerker der Erwartungen ihres Vaters auszubrechen - und ihm dennoch zu zeigen, wie sehr sie ihn liebt.
Ein Buch in dem die Musik im Mittelpunkt steht, aber auch die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Eveline und ihrem Vater. Er hat ihr die Liebe zur Musik gezeigt, aber als Eveline droht aus dem Orchester zu fliegen, beginnt sie ihr Leben und ihre Beziehung zu ihm zu hinterfragen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist poetisch und die Musik klingt beim Lesen wunderbar mit. Der Schreibstil ist besonders und die Figuren haben Tiefe und regen zum Nachdenken an. Auch das Cover finde ich...
„Ewa Maria Wagner, 1964 in Schlesien geboren, ist leidenschaftliche Musikerin und lebt inzwischen in den Niederlanden. Seit ihrem Studium am Konservatorium Kattowitz bereist sie als Bratschistin mit verschiedenen namhaften Orchestern die großen Bühnen der Welt. Daneben schreibt sie Artikel für Musikzeitschriften. Tristan-Akkord ist ihr erster Roman und trägt autobiografische Züge.“ (Vorspann zum Buch).
Die Autorin hat es mir mit ihrem Roman leider schwer gemacht.
Ich wünschte...
Das Buch befindet sich in einem Regal.