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Alles ist mit allem verbunden. Unser Geld, der Staat und unsere Wirtschaft sind elementare Teile unserer Gesellschaft. Gewalt ist dabei kein zufälliger Aspekt, sondern notwendig, für den Fortbestand unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Erst wenn wir bereit sind die Gewalt aufzugeben, haben wir eine Chance zu einem menschlicheren Umgang miteinander zurückzufinden – auf der Grundlage der Gleichwertigkeit aller Menschen. Eine gewaltfreie und herrschaftsfreie Gesellschaft bedarf anderer Konzepte für ihre Organisation. Diese findet der Autor in Delegiertenräten, einem Gleichgewichtsgeld, einem freiwilligen Grundeinkommen und der reziproken Freiheit. Damit diese Gesellschaft selbstbestimmter Menschen keine Utopie bleibt, bedarf es Veränderungen, welche wir nur gemeinsam verwirklichen können.
Danke erstmal für dein Buch. Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht denn ich konnte es nicht so weglesen aber das ist ja auch nicht so gemeint. Denn es ist ja kein Roman.
Ich denke auch das ein Grundeinkommen denkbar wäre. Weil es wird sehr viel Geld für „Nichts“ ausgegeben. So empfinde ich es. Arbeiten würde ich auf jeden Fall denn ich liebe meine Arbeit. Sie gibt mir ganz viel.
Der Staat nutzt auch vieles aus, denn wir sind abhängig von ihm. Siehe die Gasumlage oder auch die...
Der Autor ruft dazu auf, staatliche Macht abzuschaffen und in einer friedlichen Koexistenz nebeneinander her zu leben. Durch ein bedingungsloses Grundeinkommen hätte jeder die gleichen Chancen und die gleichen Voraussetzungen. Er will auf sämtliche staatliche Gewalt verzichten und setzt auf ein Miteinander, wo zB Maßnahmen nur durchgeführt werden können, wenn alle einverstanden sind... Ich halte diese Sichtweise für realitätsfern und populistisch. Es ist für mich eine sehr einseitige...