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In der rauen Eiswüste der Arktis kämpft sie ums Überleben
Grönland, fremde Schönheit und die raue Heimat der Inuit – voller Neugier und Lust auf Abenteuer bricht Josephine Peary 1891 zu ihrer ersten Arktisexpedition auf. Sie ist überglücklich, ihren Mann Robert begleiten zu dürfen. Im ewigen Eis schließt sie eine tiefe Freundschaft mit der Inuk Arnakittoq. Und durch ihre akribischen Tagebucheinträge gelingt es ihr sogar, einen wissenschaftlichen Beitrag zu leisten. Als sie schwanger wird, ist Josephines Glück perfekt. Allerdings hat sich die Beziehung zu Robert verändert, denn ihm missfällt die Eigenständigkeit seiner Frau. Kann Josephine ihre Liebe retten und gleichzeitig der Kälte und der unbarmherzigen Natur des Nordens trotzen?
Josephine Peary begleitet ihren Mann Robert 1891 auf eine Expedition ins ewige Eis. Durch ihre akribische Dokumentation wird auch sie zur Pionierin in der Forschung. Als sie jedoch schwanger wird, missfällt plötzlich ihrem Mann ihre Eigenständigkeit. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Josephine Peary ist eine interessante Persönlichkeit, über die ich bisher noch nichts wusste. Di eLandschaftsbeschreibungen sind sehr schön, aber auch die der Forschungen und der Figuren. Die...
Ich habe noch nie von Josephine Peary gehört oder gelesen und ich kann mir gut vorstellen daß das vielen so geht. Dabei war Josephines Leben ein großes Abenteuer, denn sie hat viele Monate in Grönland verbracht und gilt als die erste Frau die auf einer Expedition in der Arktis war. Und das im Jahr 1891. Dieser Roman schildert ihre Erfahrungen in der Kälte, dem Unverständnis der westlichen Welt und ihren Umgang mit den Einheimischen. Die Autorin beschreibt Josephine so wie sie wohl wirklich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.