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Der Auftakt der Gelsenkrimi- Reihe mit dem Titel "Eric Holler: Wo ist Lisa?" ist der erste Fall, der den Privatdetektiv vor Probleme stellt. Das Buch gibt nur wenig über den Handlungsort preis, stattdessen ist es bemüht, Appetit auf mehr zu machen. Obwohl der Lebenslauf des Schnüfflers eine wesentliche Rolle in manchen Veröffentlichungen spielen wird, können alle Bücher ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Inhalt: Privatdetektiv Eric Holler soll für Graf Harald von Hauenstein herausfinden, ob er von seiner Frau betrogen wird. Der mit Eigenarten behaftete Privatschnüffler kommt gar nicht dazu, Lisa von Hauenstein zu beschatten. Wie er am nächsten Morgen von seinem wohlhabenden Auftraggeber telefonisch erfährt, ist die Gattin des Adligen spurlos verschwunden. Für Eric Anlass genug, dem Bitten und Drängen des Klienten nachzugeben und ihn aufzusuchen. Vor Ort erlebt er eine böse Überraschung: Als er von der Toilette zu seinem Gastgeber zurückkehrt, findet er ihn erstochen vor. Die ohnehin prekäre Lage spitzt sich zu, als Eric annehmen muss, das sich der Mörder vielleicht noch im Haus befindet. Doch wer ist der Täter? Eventuell die vermisste Ehefrau? Oder wurde dem Privatdetektiv auf Grund seiner Vergangenheit eine Falle gestellt? Wenn, von wem und wo ist Lisa?
Nachdem ich mit Band 4 in die Reihe eingestiegen bin, war ich natürlich gespannt darauf, wie alles begann. Also habe ich angefangen, die Bände 1 bis 3 zu lesen. Der Privatdetektiv Eric Holler agiert im Gelsenkirchener Stadtteil Buer, einem Ort, den ich leider nicht kenne, außer aus den Büchern von Roman Just. Holler, normalerweise total ausgebucht, ist als ehemaliger CIA-Agent dennoch unterfordert – bis zu dem Tag, als er den Auftrag erhält, die verschwundene Lisa zu suchen. Plötzlich findet...
„Eric Holler – Wo ist Lisa?“ von Roman Just ist der Auftakt zur Reihe der sogenannten „Gelsenkrimis“.
Klappentext:
Eine angeblich untreue und verschwundene Ehefrau, bei der es sich noch dazu um die Tochter eines Kriminalhauptkommissars handelt, ihr erstochener Mann, zwanzig Blechwannen mit neunzehn Toten – gleich in seinem ersten Fall hat Privatdetektiv Eric Holler viel zu tun. Wird er Lisa und Erklärungen für die mysteriösen Vorgänge finden?
Das Cover ist ein Eyecatcher...
Der Beginn des Krimis erinnert mich an die Bücher von Dashiell Hammett. Ein Privatdetektiv - hier Eric Holler - sitzt in seinem Büro und erhält einen scheinbar harmlosen Auftrag. Nur ist es dieses Mal keine verruchte Blondine, sondern ein dubioser Adliger, der das Büro betritt Er glaubt, dass seine Frau ihn betrügt und will dafür Beweise.
Und kurz darauf bin ich mitten in einer verwirrenden Geschichte, die mit vielen Wendungen und falschen Vermutungen aufwartet. Die Handlung hat was...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.