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Rosalind Harper ist es gewohnt, selbst über ihr Leben zu bestimmen. Nach dem frühen Tod ihres Mannes widmete sie sich neben der Kindererziehung ganz ihrer Leidenschaft, der Gartenkunst, die zusehends ein Symbol für ihre Unabhängigkeit wird. Doch dann lernt sie den Ahnenforscher Mitchell Carnegie kennen.
Einen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Dieser zweite Band der "Garten-Eden-Trilogie" ist die nahtlose Fortsetzungen des ersten Bandes. Der Schwerpunkt bleibt eindeutig auf dem Thema. Liebe, Lust und Leidenschaft, aber der Hysterie-Anteil tritt hier deutlich mehr in Erscheinung.
Einerseits lockert dies die relativ immer gleiche Liebelei ein wenig auf, andererseits wirkt dies hin und wieder doch etwas weit hergeholt....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
