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Steyr, im Jahr des Herrn 1388. Eine Serie grauenvoller Morde, renitente Ketzer und der fanatische Inquisitor Petrus Zwicker stürzen die Stadt in Angst und Schrecken. Angehörige der Waldenserbewegung werden als Ketzer gejagt und gefoltert, Scheiterhaufen lodern auf. Inmitten des rabenschwarzen Geschehens emittelt ein unerschrockenes Paar: Falk von Falkenstein und seine Frau Christine. Dann aber gerät Falk, der selbst ein furchtbares Geheimnis hütet, ins Visier des Inquisitors und damit in tödliche Gefahr.
„...Der Glaube ist schließlich eine Sache der inneren Überzeugung und nicht etwas, das mit Gewalt von außen erzwungen werden kann. Wer das Evangelium mit den Mitteln der Angst und der Willkür zu verteidigen sucht..., macht aus der Botschaft des Heils eine Botschaft des Schreckens...“
Wir schreiben das Jahr 1388. In Steyr im Ennstal zieht der Fischer Hermann Luger einen Toten aus dem Fluss. Keine drei Wochen später sind die Gerichtsknechte Bodo und Siegbert im Auftrag des...
Im österreichischen Steyr im 14. Jahrhundert lebt die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Der Grund dafür sind einerseits grauenvolle Morde, renitente Ketzer und andererseits der fanatische Inquisitor Zwicker Petrus. Angehörige der Waldenserbewegung werden als Ketzer gefoltert und zum Tode auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Falk und seine Frau Christine beginnen auf eigene Faust nach dem Mörder zu suchen. Doch Falk, welcher selbst ein furchtbares Geheimnis hütet, gerät ins Visier der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.