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Dieses Buch handelt davon, wie überfordert man sich als Vater eines kleinen Sohnes fühlen kann und es beginnt so: 'Eigentlich wollte ich keine Kinder.' Liebevoll und komisch erzählt Philipp Holstein vom ganz normalen Wahnsinn der Kindererziehung, vom Glück des Augenblicks, aber auch von der Sehnsucht nach der Zeit vor der Geburt. In dialogreichen Episoden aus dem Zusammenleben von Vater, Mutter, Kind geht es um erste Erfahrungen mit dem Wickeln, um Babyschwimmen und Spielplatz-Schlägereien, den ersten Tag im Kindergarten und den sehnlichsten Geburtstagswunsch eines Vierjährigen: ein Laserschwert. Am Ende steht das Staunen darüber, dass man das alles trotz Mittelohrentzündungen im Halbjahrestakt und Augenringen auf Lebenszeit eigentlich ganz schön findet.
Kann man sich auf das Vatersein vorbereiten? Eher nicht, sagt Philipp Holstein. Und erzählt dem Leser in humorvoller Sprache vom Vater-Sein. Erfrischend geschrieben, offenbart sich hier einmal wieder: Kindermund tut Wahrheit kund.
"Wie ich lernte, das Chaos zu lieben" ist allerdings kein sehr passender Untertitel, da der Familienalltag sich als recht strukturiert darstellt.
In vielen kleinen Mini-Geschichten erfährt der Leser, wie das Zusammenleben mit David sich tagtäglich als...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.