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Kommissar Schiller möchte nur eines tun: sich um seine kranke Frau Carla kümmern. Doch dann wird die Intendantin des Theaters ermordet. Der Täter tötete sie mit dem Pfeil einer Armbrust und nahm ihre Schuhe mit. Da sie mehr Feinde als Freunde hatte, scheint die Liste der Tatverdächtigen schier endlos. Doch einer ist besonders verdächtig: der Schauspieler Lars Becker. Ausgerechnet mit ihm hat Birte Jessen, Schillers Kollegin, die Nacht verbracht. Wenig später wird ein zweiter Theatermann ermordet und wieder ist der Tote barfuß
Einen ersten Eindruck vom Geschehen vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das Buch ist der vierte Band der Reihe um den Kölner Kommissar Jan Schiller.
Sehr schön werden die Hauptfiguren von Band zu Band weiter entwickelt. Von daher ist es von Vorteil die Bücher in richtiger Reihenfolge zu lesen.
Wie in den Vorgängerbänden schon gibt es keinen durchgängigen Spannungsbogen, aber der Spannungsanteil ist durchaus ausreichend für einen...
Ausgerechnet mit letzterem verbringt Kommissarin Birte Jessen die Nacht und wird so sein Alibi. Beide Ermittler leiden noch unter den Folgen des letzten Falles (den ich leider nicht gelesen habe). Sie können sich nur mit Mühe konzentrieren. Dennoch gelingt es ihnen herauszufinden, dass der Fall möglicherweise mit einer Reihe von Todesfällen zusammenhängt, die im Laufe der letzten Jahre vorgekommen sind.
Mir haben die vielen verschiedenen Handlungsebenen dieses Krimis ganz gut gefallen...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.