Rezension

13 Wochen

13 Wochen - Harry Voß

13 Wochen
von Harry Voß

Inhalt:

Nach einer unheimlichen Gewitternacht gerät Simons Welt völlig durcheinander. Gegenstände verschwinden, Menschen verhalten sich merkwürdig, man unterstellt ihm Dinge, die er niemals getan hat. Und dann taucht immer wieder dieser mysteriöse Typ auf, der ihn beobachtet … und dabei aussieht wie er selbst. Ist das etwa alles eine Verschwörung? Wird er langsam verrückt oder ist das doch nur ein Traum? Simon nimmt den Kampf gegen das Unbekannte auf und kommt dabei ins Nachdenken über sich selbst.

Cover:
Das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist in Schwarz und Grün gehalten, was mir persönlich sehr gut gefällt, weil es so einfach auffällt. Umrahmt wird das ganze von Bäumen. Dadurch wirkt es auf den Leser spannender, geheimnisvoller. Daneben sieht man einen Jungen der meiner Meinung wohl Simon abbildet.

Schreibstil: 
Der Schreibstil hat mir gefallen. Allerdings hat er mich nicht richtig „mitgenommen“. An manchen Stellen war er ziemlich spannend und fesselnd, an der andren hat er wieder nachgelassen. Alles in einem hat er sich gut gelesen.

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Auch wie Simon sich in der Zeit entwickelt hat fand ich sehr interessant. 
Die Verbindung zu Gott und dem Glauben fand ich gut gelungen und auch wichtig, da es sich hierbei um einen Christlichen Roman handelt. 
Es hatte einige Höhepunkte und Überraschungsmomente. Die Spannung war zwar teilweise vorhanden, hat mich aber nicht immer richtig packen können.

Alles in einem ist es ein gelungenes Buch, das ich auch weiter empfehlen werde.