Rezension

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7. Buch der Chronik der Unsterblichen

Der Gejagte - Wolfgang Hohlbein

Der Gejagte
von Wolfgang Hohlbein

Bewertet mit 4 Sternen

Die Unsterblichen Andrej und Abu Dun haben nach vielen Jahren der Ruhelosigkeit und Verfolgung endlich einen Ort der Zuflucht gefunden. Malta ist für sie zur neuen Heimat geworden, in der Abu Dun sogar eine Familie gründet.

Doch wir schreiben das Jahr 1565 - das christliche Abendland wird nach wie vor vom Osmanischen Reich bedroht. Jean Parisot de la Valette, der Großmeister des Johanniterordens, erteilt Andrej und seinem Freund einen lebensgefährlichen Auftrag, der sie in die Höhle des Löwen, nach Konstantinopel, führt. Nur mit knapper Not entkommen die Gefährten dem Feind, doch sie kehren mit verheerenden Nachrichten nach Malta zurück: Die übermächtige türkische Flotte bereitet einen Angriff auf die kleine Insel im Mittelmeer vor, der das endgültige Ende von Ruhe und Frieden für ihre Bewohner, aber auch für die beiden Unsterblichen bedeutet. Denn die Ordensritter kämpfen nicht nur gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Gegner, sondern auch gegen einen ungeheuer mächtigen Vampyr.

Nachdem ich die ersten Bände mit der Serie nicht so recht warm wurde, gefällt sie mir jetzt immer besser. Zwar dreht sich die Geschichte um Andrej und Abu Dun mehr oder weniger immer wieder im Kreis, aber dadurch, dass die beiden Freunde durch die Geschichte reisen, wird es langsam immer interesanter. Mittlerweile habe ich daher auch immer mehr Lust, die Serie weiter zu lesen. Habe ja, wie schon in anderen Rezis erwähnt, bereits alle erschienenen Bände auf Vorrat gekauft.