Rezension

Anders ist anders, für mich leider zu anders.

Anders - Andreas Steinhöfel

Anders
von Andreas Steinhöfel

Bewertet mit 1 Sternen

Klappentext
Ein goldenes Wort, ein schwarzer Engel, ein geflüstertes Geheimnis.
Nach dem Unfall sind Zeit und Welt aus den Fugen. 263 Tage liegt der Winterjunge im Koma, exakt die Anzahl jener Tage, die seine Mutter vor elf Jahren mit ihm schwanger war. Dann erleben die Menschen um ihn herum ein Wunder: An einem prächtigen Sommertag kehrt Felix Winter zurück ins Leben. Und nennt sich von nun an anders, nämlich Anders. Er hat keinerlei Erinnerung mehr an die Zeit vor dem Unfall oder an den Unfall selbst … und es gibt jemanden, der alles dafür tun wird, dass das so bleibt.

Autor
Andreas Steinhöfen erhielt im Oktober 2013 für sein vorläufiges Gesamtwerk den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Zu seinen bekanntesten Werken zählen >>Die Mitte der Welt<< und die >>Rico und Oskar<< Bücher, zu seinem bekanntesten Auszeichnungen der Deutschen Jugendliteraturpreis und der Erich-Kästner-Preis. >>Anders<< ist sein erstes Buch als Königskind.

Der erste Satz
Felix bedeutet der Glückliche.

Meine Meinung
Der Klappentext hörte sich vielversprechend an, leider war es das dann auch. Zwischendrin haben die Kapitel sehr viele längen, die mich langweilten. Mit den Protagonisten bin ich gar nicht warm geworden. Der Schluss des Buches ist komisch, aber der soll wahrscheinlich so sein.