Rezension

... Aufbruch ...

Das Regenmacherkind - Elsa Rieger, Victoria Suffrage

Das Regenmacherkind
von Elsa Rieger Victoria Suffrage

Bewertet mit 2 Sternen

1. Band dieser Reihe 

 

In 3 Bänden kann der Leser mit Erik von Wittgen auf eine Abenteuerreise gehen und tief eintauchen bis ins 16. Jahrhundert zurück.

 

Klapptext:

Sohn Finn ist seit mehr als zehn Jahren verschollen, doch Erik kann seine verbissene Suche nach ihm nicht aufgeben. Verlassen von der Frau, gekündigt im Job und geplagt von Albträumen bucht er Hals über Kopf einen Urlaub auf der geheimnisvollen Kaskadeninsel. 
Dort scheinen seine Albträume wahr zu werden. Von Tag zu Tag mehr wird er in die Geschichte der Insel verstrickt und letztlich ein Teil davon.  
Wird er das Geheimnis der Insel ergründen und seinen Sohn finden? 

 

Cover:

Das Cover verbindet, was in der Geschichte vor kommt.

 

Handlung:

Als erstes wird Erik´s Geschichte beschrieben. Auf der Suche nach seinem Sohn, verliert er alles was ihm lieb ist. Seine Frau, seinen Job und fällt in Depressionen. Für den Tod seines Sohnes gibt es keine Beweise, deshalb klammert sich an jeden verfügbaren Stohhalm.

Er beschließt sechs Wochen Urlaub zu machen um einfach mal "raus und weg" zu kommen ... Er landet auf der Insel "Isla des Cascadas"

und schaut sich dort um. Der einheimische Inselführer erzählt Erik viel über die Insel ...

 

Was bedeutet der Junge auf der Insel der immer kommt und dann wieder verschwindet? In seinen Träumen mutiert Eric zu Kapitän Calvez und schreibt Ereignisse auf.

 

Bei der zweite Geschichte handelt es sich um Kapitän Calvez und seine "Abenteuer" auf See. Auch hier gibt es Schicksalsschläge. Man erfährt sehr viel über das 15 Jahrhundert ... Über Schiffe und Handelsrouten ...

 

Fazit:

Das Buch hat zu Anfang sehr gut begonnen doch nach und nach konnte es mich leider nicht mitreißen. Ich habe mir etwas völlig anderes von dieser Geschichte erwartet. Für mich persönlich sind es viel zu viele Informationen. Die Charaktere sind zwar gut beschrieben, und ich habe auch mit Erik mitgefühlt, aber leider gar nicht meine Welt.