Rezension

Bewegende Einblicke

Die Hütte im Wald - Marcus Bannò

Die Hütte im Wald
von Marcus Banno

 

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Das Cover zeigt den zur Ruhe gehenden Tag. Man erkennt die Schemen einer Hütte. Vermutlich die im Buch angesprochene Hütte.

 

Klappentext:

" Würdest du jemals deine eigene Existenz infrage stellen?Seit dem Tod seiner Frau kommt Steve jedes Jahr in eine abgelegene Hütte im Wald, um zu jagen und zu entspannen.Eine mysteriöse abgezäunte Anlage, die an das Waldgebiet grenzt, liefert den Einwohnern seit jeher Stoff für wilde Gerüchte und Spekulationen.Steve vermutet, dass es sich um eine geheime Militärbasis handeln könnte, bis er eines Tages bei einem Kontrollgang einem verwirrten nackten Mann begegnet, der von Dingen

berichtet, die Steves Leben für immer verändern."

 

Der Autor berichtet in der Ich Form aus der Perpektive seiner beiden Protagonisten. Dabei zeigt sich die Bandbreite der Fragen und Probleme die sich auftut. Die Erzählform nimmt den Leser mit ins Geschehen. Er kann mit den Protagonisten fiebern und leiden.

Die Charaktere sind sehr gut und klar entwickelt. Sie haben ein je eigenes Profil.

Nicht zu verachten sind die kurzen, klaren Kapitel. Sie förden auf ihre Art das Lesevergnügen. 

Der Spannungsbogen zieht sich durch die ganze Geschichte. Schön sind dabei die unterschiedlichen Stilmittel, die die Spannung auf relativ hohem Niveau halten. 

 

Ich kann nur sagen, es war ein Vergnügen das Buch zu lesen.

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Das Cover zeigt den zur Ruhe gehenden Tag. Man erkennt die Schemen einer Hütte. Vermutlich die im Buch angesprochene Hütte.

 

Klappentext:

" Würdest du jemals deine eigene Existenz infrage stellen?Seit dem Tod seiner Frau kommt Steve jedes Jahr in eine abgelegene Hütte im Wald, um zu jagen und zu entspannen.Eine mysteriöse abgezäunte Anlage, die an das Waldgebiet grenzt, liefert den Einwohnern seit jeher Stoff für wilde Gerüchte und Spekulationen.Steve vermutet, dass es sich um eine geheime Militärbasis handeln könnte, bis er eines Tages bei einem Kontrollgang einem verwirrten nackten Mann begegnet, der von Dingen

berichtet, die Steves Leben für immer verändern."

 

Der Autor berichtet in der Ich Form aus der Perpektive seiner beiden Protagonisten. Dabei zeigt sich die Bandbreite der Fragen und Probleme die sich auftut. Die Erzählform nimmt den Leser mit ins Geschehen. Er kann mit den Protagonisten fiebern und leiden.

Die Charaktere sind sehr gut und klar entwickelt. Sie haben ein je eigenes Profil.

Nicht zu verachten sind die kurzen, klaren Kapitel. Sie förden auf ihre Art das Lesevergnügen. 

Der Spannungsbogen zieht sich durch die ganze Geschichte. Schön sind dabei die unterschiedlichen Stilmittel, die die Spannung auf relativ hohem Niveau halten. 

 

Ich kann nur sagen, es war ein Vergnügen das Buch zu lesen.

Kommentare

wandagreen kommentierte am 27. Juli 2019 um 09:29

Der (unbedeutende) Text steht hier gleich zweimal da. Und warum ist alles unterstrichen?