Rezension

Blutiger Abgang

Winzerblut -

Winzerblut
von Uwe Ittensohn

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

 

Vor dem Neustadter Saalbau stirbt auf bizarre Weise ein Student. Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus - eine tödliche Mischung aus jugendlicher Ausgelassenheit, Leichtsinn und zu viel Alkohol. Hauptkommissar Achill will den Fall schnell schließen. Doch Privatschnüffler André Sartorius und Oberkommissarin Bertling ermitteln auf eigene Faust entlang einer mysteriösen Blutspur weiter. Sie dringen in die Geheimnisse des Weinbaus vor und stoßen auf ein weiteres ungewöhnliches Verbrechen.

 

 

 

Leseeindruck:

 

Mit „Winzerblut“ von Autor Uwe Ittensohn liegt dem Leser bereits der 5. Band der Kriminaltreihe rund um Hauptkommissar Achill und Stadtführer Sartorius vor.

 

Auch in diesem Fall geht es wieder hochspannend zu. Wie man dem Klappentext ja bereits entnehmen kann, stirbt ein Student durch einen Glassplitter. Was zunächst wie ein Unfall dargelegt werden kann, scheint aber keiner zu sein. So machen sich die Kriminalhauptkommissare Frank Achill und dessen rechte Hand Verena Bertling gemeinsam mit Privatschnüffler André Sartorius auf die Suche der Wahrheitsfindung…

 

Ich kenne ja bereits alle vorangegangenen Band und war sofort wieder vertraut mit dem Schreibstil des Autors, sowie den Protagonisten. Zudem spielen sämtliche Regionalkrimis des Autors rund um meinen Wohnort, so dass ich immer sicher sein kann, dass mir die Gegenden vertraut vorkommen. Für alle Erstleser gibt es ein Namenregister vorneweg um sich mit den Figuren vertraut zu machen. Die 76 angenehm kurzen und kurzweiligen Kapitel verteilen sich auf 334 Seiten und ließen keine Sekunde Langeweile aufkommen.

 

Das Cover ist passend zum Weinbau gewählt und ein wahrer Blickfang.

 

 

@ esposa1969