Rezension

Bridgerton die Siebte

Bridgerton - Mitternachtsdiamanten -

Bridgerton - Mitternachtsdiamanten
von Julia Quinn

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover: 
Passt mal wieder hervorragend zu denen der Reihe und macht Lust das Buch aufzuschlagen und darin zu versinken. 

Meine Meinung: 
Wer bis hierhin durchgehalten hat, der weiß was er bei den Bridgertons bekommt: Eine witzige und romantische Geschichte, die der Etikette entspricht und doch damit ein wenig kokettiert. So ist es eben auch hier, im vorletzten Brdgerton-Buch, welches man durchaus lesen kann ohne die anderen zu kennen, aber es macht mehr Spaß, wenn man sie eben doch kennt. 

Hyacinth ist die Jüngste der Bridgertons und hat hier nun endlich ihren Gegenpart gefunden, der sich nicht durch ihre spitzen Bemerkungen einschüchtern lässt. Sie und Gareth haben eine gewisse Komik, aber auch eine unbestreitbare Chemie, die auch nach sechs Vorgänger-Büchern immer noch überzeugen kann. 
In diesem Buch geht es natürlich um die aufkommende Liebe der Beiden, aber wie in jedem Buch geht es auch hier um ein Alleinstehungsmerkmal. Diesmal ein altes Tagebuch, welches übersetzt werden muss. Ein Tagebuch, welches ein Geheimnis beinhaltet, das die beiden gemeinsam ergründen. 

Ein gewisses Highlight ist aber auf jeden Fall Lady Danbury. Sie ist die Großmutter von Gareth und hat somit einiges zu sagen bei der Wahl seiner zukünftigen Braut... Das war alles andere als zahm und hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. 
Viel über dieses Buch kann man gar nicht sagen, außer, dass es wieder mal eine wunderbare Reise zu den Bridgertons war. Die Familie wird mir wirklich fehlen, wenn ich den letzten Band lesen werde.

Mein Fazit: 
Eine schöne, spannende und unterhaltsame Geschichte die Romantik und Geheimnisse miteinander verwoben hat und meisterlich unterhält.