Rezension

Dämonenasche

Dämonenasche - Jeaniene Frost

Dämonenasche
von Jeaniene Frost

Der Auftakt einer neuer Buchreihe hat begonnen, in der sich die Protagonistin Ivy mit Adrian zusammen tun und gegen die Dämonenmächte antreten muss. Supernatural mit Liebesromanze, Action und Erotik gleichermaßen.
Ivy ist kein normaler Mensch und seit sie Kind ist, sieht sie Dinge, die andere nicht sehen können. Ihre Sichtweise in der Story ist einfach nur mit Humor und bissigen Kommentaren gespickt, was mich öfters zum Schmunzeln brachte.

Adrian hingegen ist ein recht undurchsichtiger Typ mit vielen Facetten, die nur einen kurzen Augenblick durch die Oberfläche kommen, die er versucht Ivy gegenüber aufrecht zu halten. Dennoch ist klar, dass sich unter seiner distanzierten Maske mehr verbirgt, als nur der kühle, starke Retter, der Ivy aus den schlimmsten Situationen befreit.
Dennoch habe ich oft das Gefühl gehabt, dass die Handlung zu schnell voran geht und man manche Schritte nicht ganz versteht oder Unterhaltungen.
Der direkte Einstieg in die Handlung bringt gleich fesselnde Spannung mit rein. Ihre Schwester Jasmine ist entführt und Ivy setzt alles in Bewegung, um sie zu findet und trifft prompt dabei auf Dämonen, die sie töten möchten.
Zu Seite gegen den Kampf gegen das Böse steht ihnen Zach, ein Archont (Engel) und mit seiner Hilfe müssen sie eine von drei Waffen finden, die Dämonen töten kann.

Grade gegen Ende des Buches nahm die Spannung immer weiter zu und ich würde am liebsten schon den zweiten Band lesen. Der Cliffhanger war großartig.
Ein Buch, was mal keine Protagonistin aufweist, die ach so schwach ist und Hohl wie eine Fritte.

Mit Selbstvertrauen packt Ivy die Sache an und tut alles um ihre Schwester zu retten.

Ein guter Auftakt für eine neue Reihe von Jeaniene Frost.