Rezension

Denkwürdige Erlebnisse

Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym - Edgar Allan Poe

Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym
von Edgar Allan Poe

Bewertet mit 2 Sternen

***Klappentext***
Auf einer Seereise, die er als blinder Passagier an Bord der Brigg "Grampus" antritt, erlebt der junge Artur Gordon Pym eine nicht abreißende Kette haarsträubender Abenteuer. Die Brigg wird zum Schauplatz einer blutigen Meuterei und gerät wenig später in einen Sturm, der sie tagelang manövrierunfähig treiben und schließlich kentern lässt. Der zufällig ihren Kurs kreuzende Toppsegelschoner "Jane Guy" nimmt Artur Gordon Pym und ein weiteres Besatzungsmitglied der "Grampus" als einzige Überlebende auf. Der Schoner stößt über den 80. Breitengrad hinaus gegen den Südpol und damit in unentdeckte Regionen vor, deren visionäre Schilderung zu den eindringlichsten Passagen des Buches, ja schlechthin zu Poes großartigsten erzählerischen Leistungen zählt.

Mit dem Klappentext auf der Rückseite des Buches wurde der größte Teil des Romans leider schon vorweg genommen, es passiert nicht wirklich viel mehr.
Der Schreibstil ist schwer zu lesen und zieht sich an vielen Stellen ziemlich in die Länge. Die wirklich spannenden Stellen werden leider nur kurz aber sehr rasant dargestellt, so dass ich dann doch teilweise kaum aufhören konnte zu lesen (ca. 10 Seiten am Stück)

Ich vergebe 2 von 5 Punkten, da es zum Ende dann doch noch ein bis zwei unerwartete Wendungen gab.