Rezension

Der siebte Schwan

Der siebte Schwan - Lilach Mer

Der siebte Schwan
von Lilach Mer

Bewertet mit 2.5 Sternen

Ein Buch welches mich eigentlich nur auf sich aufmerksam gemacht hat,weil es hier in meiner Gegend spielt und die Orte mir alle Bekannt sind.

Nur leider bleibt es bei den Namen, nichts deutet wirklich auf die Orte hin.

Die Geschichte an sich handelt von einem Mädchen namens Mina,eigentlich Wilhelmina, die auf dem Dachboden eine Spieluhr entdeckt, die Ihr Visionen und Träume verschafft, an die sie fest glaubt.

Doch Ihre Eltern und der Doc halten sie für "verrückt" und wollen sie in eine Anstalt geben.

Mina schnappt sich die Uhr und macht sich auf den Weg in eine fantastische Welt in der sie den Tataren folgt und ein einfaches Leben kennenlernt.

Sie begibt sich in die Welt der nordischen Sagen und Mythen und erlebt ein Abenteuer mit viel Magie und einem verrückten Professor, der ihr ein Teil ihres Lebens genommen hat.

Die Geschichte beginnt ganz wunderbar und ich war gespannt, doch als die Realität mit den Sagen verwoben wurde, war ich nicht mehr ganz bei der Sache, denn die Abläufe waren an den falschen Stellen zu ausführlich(da brauchte Mina ganze 3 Seiten um eine Treppe aufzusteigen) und die Metaphern nahmen mir etwas überhand...nein,empfehlen würde ich dieses Buch leider nicht.

Allerdings ist das Cover gut gelungen,was der Geschichte aber nicht weiterhilft.