Rezension

Der Wahnsinn

Schwert & Meister 4: Navenva
von Florian Clever

Bewertet mit 5 Sternen

Meine Meinung zum Cover:

Wie bei den vorherigen Bänden, ist das Schwert Rage zu sehen. Diesmal ist es Blut verschmiert und im Hintergrund sehe ich eine Schlacht, in der das Schwert eingesetzt wird. Es gefällt mir sehr und lässt mich vermuten, dass dieser Teil blutig werden könnte.

Meine Meinung zum Buch:

Endlich ist es soweit, nach langer Vorbereitung zieht Glen gemeinsam mit seiner Truppe und dem Heer von König Carims in den Krieg. Der dunkle Gott kämpft mit schwarzer Magie und so sehen die Siegeschancen gering aus.  Aber Glen gibt die Hoffnung nicht auf, dass sie mit seinem Schwert und seiner Truppe doch noch siegen können.

Am Anfang befindet sich ein kleiner Abschnitt mit dem Rückblick. Was vorher alles geschah“. Dieser war praktisch, da ich dadurch nochmal mein Gedächtnis auffrischen konnte. Die Geschichte war wieder mega spannend, was sich bis zum Ende durchzog. Es gab Stellen im Buch, an denen ich ganz tief durchatmen musste und mir dachte „Nein das gibt’s doch nicht.“

Glen hat sich im Lauf der Zeit toll weiter entwickelt. Auch wenn ich ihn in einem Band nicht mochte, weil er sich zum Nachteil verändert hatte. In diesem Band hat der das wieder gut gemacht. Er ist ein starker und selbstbewusster Mann geworden. Ich fieberte so sehr mit ihm mit.

Florian Clever’s Schreibstil ist echt toll. Er schaffte es wieder, mich in die Welt von Glen zu entführen und ließ mich da auch nicht mehr heraus. Was ich aber wieder gemein fand,  war der gemeine Cliffhanger. Da war ich mitten im Geschehen und plötzlich endete die Geschichte. Ich dachte mir dann in dem Moment: „Nein, das kann er jetzt doch nicht machen. Ich möchte mehr erfahren.“

Mein Fazit:

Endlich ist es soweit, nach langer Vorbereitung zieht Glen gemeinsam mit seiner Truppe und dem Heer von König Carims in den Krieg. Der dunkle Gott kämpft mit schwarzer Magie und so sehen die Siegeschancen gering aus.  Aber Glen gibt die Hoffnung nicht auf, dass sie mit seinem Schwert und seiner Truppe doch noch siegen können.

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