Die Mühe es zu lesen, kann man sich sparen
Bewertet mit 3 Sternen
Bei war dies definitiv der letzte Gang bzw. Buch dieses Autors.
Ich habe mich jetzt bis Kapitel 10 durchgekämpft auf Hoffnung auf Besserung, aber leider wurde es nichts damit.
Schon der Prolog war holprig und spannungslos, genauso ging es mit dem Settiing und dem Kriminalfall weiter.
Ging fast schon ins Groteske was die Beschreibung des Tatortes betrifft. Auch sie Protagonisten kamen alle ohne Flair, aber dafür mit bizarren Namen daher, wenn das etwas mit Bayern zu tun haben soll, meint der Autor ein anderes Bayern.
Obwohl ich gerne Regionalkrimis oder auch welche mit Humor lese, war weder von Bayern noch von Humor was zu spüren.