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Noch durchzieht ein verführerisch aromatischer Duft die Restaurantküche des »Hubschmidt’s« am Rande des idyllisch gelegenen Kurorts. Aber der Raum voller blitzender Töpfe, Tiegel und Messer ist ein Tatort. Kommissar Jennerwein findet schnell heraus, dass das Opfer Mitglied eines exklusiven Hobby-Kochclubs war, in dem sich höchst ehrbare und angesehene Bürger in dem einsamen Gasthof trafen. Aber wem nützt der Tod des Feinschmeckers: Dem Chefkoch, der nach dem zweiten Stern giert? Dem veganen Oberförster, der heimlich durch den Wald streift? Nebenbuhlern und Kurort-Rivalen? Jennerwein und sein Team entdecken Mordmotive zuhauf. Nur Jennerweins Blick fürs Wesentliche kann den wahren Täter überführen.
Bei war dies definitiv der letzte Gang bzw. Buch dieses Autors.
Ich habe mich jetzt bis Kapitel 10 durchgekämpft auf Hoffnung auf Besserung, aber leider wurde es nichts damit.
Schon der Prolog war holprig und spannungslos, genauso ging es mit dem Settiing und dem Kriminalfall weiter.
Ging fast schon ins Groteske was die Beschreibung des Tatortes betrifft. Auch sie Protagonisten kamen alle ohne Flair, aber dafür mit bizarren Namen daher, wenn das etwas mit Bayern zu tun...
Das Restaurant "Hubschmidt's" liegt am Rand eines idyllischen Kurortes. Doch die dortige Küche ist ein Tatort. Als Kommissar Jennerwein dort ermittelt, stellt er fest, daß das Opfer Mitglied eines exklusiven Hobby-Kochclubs war. Verdächtige gibt es viele...
Jörg Maurer hat sich für seinen 13. Fall wieder etwas sehr humorvolles einfallen lassen. Angefangen beim Titel "Den letzten Gang serviert der Tod" über das Cover bis hin zur Handlung erkennt man einfach die Handschrift des Autors...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.