Rezension

Ein bisschen zu viel Erziehungsratgeber und zu wenig Liebesroman

Alaskan Boss - Liebe hoch zwei -

Alaskan Boss - Liebe hoch zwei
von Samanthe Beck

Schöner Roman, der das Thema Familie in den Vordergrund stellt – wobei es für mich gerne mehr um die Liebe hätte gehen dürfen.

Samanthe Beck – Alaskan Boss. Liebe hoch zwei

(Captivity, Alaska 3)

 

 

Ein bisschen zu viel Erziehungsratgeber und zu wenig Liebesroman

 

 

Meine Meinung / Bewertung:

Die Reihe lässt sich ganz gut lesen. Und aufgrund der vorangegangenen Bücher war mir zum Großteil schon klar womit ich es zu tun haben werden: einer schwangeren Einundzwanzigjährigen, die mit allem scheinbar alleine klarkommen muss. Mir war also bewusst, dass Schwangerschaft bzw. Elternschaft ein Thema sein würde. Allerdings hatte ich auf ein bisschen weniger Details und einem Schwerpunkt mehr auf der Liebesgeschichte gehofft.

Hinzu kommt, dass das Buch sich auch noch mit anderen Facetten von Problemen zwischen Eltern und Kindern beschäftigt. Und auch wenn mir eine dieser Nebenstorylines sehr gut gefallen hat und ich gerne noch mehr davon gelesen hätte, war es mir dadurch insgesamt etwas zu viel von alldem.

Es gab ein paar unterhaltsame Szenen mit weiteren Bewohnern von Captivity, die wir bereits in den Vorbänden kennenlernen durften. Diese Szenen haben mir gut gefallen, auch wenn sie sich für mich nicht immer harmonisch in das Gesamtgeschehen einfügten.

 

Mein Fazit:

Schöner Roman, der das Thema Familie in den Vordergrund stellt – wobei es für mich gerne mehr um die Liebe hätte gehen dürfen.

 

 

Sterne: 3 von 5!

 

 

Viel Spaß beim Lesen!