Rezension

Ein Buch das mich sehr berührt hat

Die Straße der Hoffnung -

Die Straße der Hoffnung
von Felicity Whitmore

Eine alte Villa. Eine große Liebe. Ein dunkles Geheimnis.

Die Staatsanwältin Melody Stewart flüchtet vor ihren beruflichen und privaten Problemen in die Vergangenheit. Im idyllischen Stockmill hat sie ein Haus geerbt und folgt mit Dan Rashleigh den verschlungenen Wegen der gemeinsamen Familiengeschichte. Dreh- und Angelpunkt dabei ist ihre Vorfahrin, die mutige Lady Abigail Hampton, die bereit war, aus Liebe alles zu opfern. Um ihren Geliebten Oliver Rashleigh vor der Hinrichtung zu retten, floh sie im Jahr 1843 mit ihm nach New York. Und von dort weiter Richtung Westen nach Oregon, wo sie sich eine neue Existenz aufbauten. Doch ihr Glück war schon bald bedroht: Unbemerkt hatte sich ein gefährlicher Verehrer an Lady Abigails Fersen geheftet.
Dies ist der 2 teil und ich empfehle jedem den ersten Teil gelesen zu haben. Mich hat das Buch so gefesselt. Oft habe ich mit Abigail mitgelitten und mitgefiebert. Es gab Spannung, Intrigen und auch liebe. Ich bin schon gespannt auf Band 3 da doch einige Fragen offen geblieben sind. Auf jedem Fall geben ich dem Buch eine klare weiterempfehlung.