Rezension

Ein etwas schwächerer Billingham

Die toten Katzen von London - Mark Billingham

Die toten Katzen von London
von Mark Billingham

Bewertet mit 3.5 Sternen

London. In beschaulichen Vorgärten einer friedlichen Wohngegend werden Katzen gefunden, die auf brutalste Weise von einem Menschen getötet wurden. Als die Zahl der toten Katzen immer weiter steigt, wird DI Tom Thorne damit beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen und dem sadistischen Treiben ein Ende zu setzen. Thorne macht sich nur widerwillig an die Arbeit. Bis er erleben muss, dass Tiere manchmal nur der Anfang sind – und dass manche Morde ebenso schreckliche wie überraschende Motive haben. (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind etwas oberflächig beschrieben. Das ist eigentlich nicht vom Autor kenne, von dem ich schon andere Bücher gelesen habe dir mir besser gefallen haben. Besonders das er in diesem Buch eine lange Einführung gibt. Da uns der Autor die Gründe der Katzenmorde und der Mordserie zeigen will. Aber nicht abschrecken lassen. Den der Mittelteil und der Schluss haben mir gut gefallen und besonders das Ende war sehr überraschen, auch wenn dieses sehr schnell kam.

Ich kann das Buch trotzdem des schleppenden Stars bedingt empfehlen. Man sollte wissen, dass es eines der schwächeren Bücher von Billingham ist. Am Anfang hätte ich nur 2,5 - 3 Sterne vergeben, aber dank des Schlusses wurden es dann doch 3,5 Sterne.