Ein gelungenes Erstlingswerk
Ein gelungenes Erstlingswerk
Bewertet mit 4 Sternen
Dieses Buch beschreibt die Geschichte von Justus, auch Böller genannt, der in den Ort seiner Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet zur Testamentseröffnung seines Vaters fährt. Er wird bald 40 Jahre alt und hat noch nichts auf die Reihe gebracht.
Diese Lektüre ist voller Witz und Fantasie. Er ist zugleich auch eine Zeitreise in die 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, in seine Filme und seine Musik.
Mein Fazit:
Eine Geschichte, humorvoll und unterhaltsam. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.