Rezension

Ein letztes mal noch

Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten - Daniel Friedman

Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten
von Daniel Friedman

Bewertet mit 5 Sternen

Ein mürrischer alter Man, sein Enkel, sein Erzfeind, dessen Gold.
Als Buck Schatz einen ungeliebten Weltkriegskameraden im Krankenhaus besuchen muss, ist ihm das bloß ein Stein im Schuh, doch sollte er herausfinden, das dieser Steinschnell zu einem Goldschatz der Nazis in den Händen seines totgeglaubten Erzfeindes werden sollte. Zuerst will er gar nichts davon wissen, er ist alt und das alles lange her. Als dann aber Schleimer und Gauner auftauchen,denen der senile Alte ebenfalls von Nazigold berichtet hatte und Menschen sterben, wird der Ex-Cop gegen seinen Willen in die Sache rein gezogen. Zusammen mit seinem Enkel begibt er sich auf die suche nach dem Nazi, der in fast getötet hatte, und dessen Gold
"Der Alte dem Kugel nichts anhaben konnten" von Daniel Friedman erzählt von einem zynischen Helden, der nie davor zurückschreckte die Regeln zu biegen und hi und da jemanden um zu legen.
Einem "tough guy", der schon früh gelernt hatte, dass allem und jedem mit einer Waffe und forschem auftreten beizukommen war und im Laufe der Geschichte lernt, das man wirklich jedem mit einer Waffe beikommen kann, nur dem Alter nicht.
Ich mag das buch. Mir gefällt Bucks persönlichkeit. Es hat mich öfters zum Lachen gebracht, doch hat es auch viele tiefgründige stellen, die zu denken geben^^