Rezension

ein na ja Krimi

Schafkopf - Andreas Föhr

Schafkopf
von Andreas Föhr

Bewertet mit 3 Sternen

Polizeiobermeister Kreuthner hat sich auf eine Wette eingelassen, er muss das Polizeisportabzeichen machen. Um sich darauf vorzubereiten, joggt er nun - nicht ganz nüchtern - auf den Riederstein. Als er am Gipfel ankommt, wird dem Bergwanderer neben ihm der Kopf weggeschossen. Kommissar Wallner und sein Team stoßen bei ihren Ermittlungen auf einen geheimnisvollen Vorfall, der zwie Jahre zurückliegt. Ein weiterer Mord geschieht und allmählich laufen die Fäden an jenem Juniabend zusammen, an dem eine legendäre Runde Schafkopf gespielt wurde...

Der Krimi hat mich gar nicht gefesselt. Ich kam nicht rein. Mit der Bayrischen Sprache kann ich an sich nicht viel anfangen (ich versteh sie schon, aber das von hinten nach vorne geschriebene, schrecklich). Die Charaktere waren für mich zu oberflächlich beschrieben und haben mich überhaupt nicht mitleiden lassen. Ich konnte einfach kein Bezug dazu finden.

Das einzig Positive ist, dass es in den letzten 10 Seiten annhänernd spannend war, das man kurz wissen wollte, wer jetzt der Mörder war. Aber ansonsten ein Buch, dass ich nicht empfehlen kann, leider

Kommentare

Margit Bußmann kommentierte am 20. Juli 2014 um 12:17

Ich habe das Buch schon ein paar Mal in der Hand gehabt und konnte mich nicht entscheiden es zu kaufen. Nachdem ich deine Rezension gelesen habe, bin ich froh es nicht getan zu haben. Auch die Meinung von Bücherchaos, die genau das Gegenteil schreibt, konnte mich nicht überzeugen.