Rezension

Ein schöner Auftakt einer Jugendbuchreihe

Der letzte Paladin - Thomas Finn

Der letzte Paladin
von Thomas Finn

Bewertet mit 4 Sternen

Der Knappe Fabio,der kurz vor seiner Schwertleihe steht soll zusammen mit seinem Herrn Ludovico    Celeste de Vontafeis zu den Sternenmystikerinnen nach Venezia eskortieren.Doch Celeste ist eine recht kämpferische Natur und will unbedingt  nachts Sternentau sammeln gehen um ihn den Sternenmystikerinnen  zu schenken .Fabio wird dazu verdonnert  ihr Leibwächter zu sein während die anderen  Paladine des Ordens der Morgenröte  die gefundenen Goblinfährten verfolgen.
Sehr schnell wird Fabio klar ,das er  auf sich allein gestellt ist ,denn das Anwesen wird überfallen und  er muss mit Celeste fliehen vor den Goblins und den . Auf ihrem Weg kreuzen sich erneut die Wege  mit der Gnomenfamilie ,der Fabio schon einmal geholfen hat und der mysteriösen Silvana,die Celestes Vater  gefangen  hielt.
Können Fabio und Celeste diesen Leuten trauen?
In Venezia angekommen muss Fabio sehr schnell einsehen ,das er die Gefahr verkannt hat ,denn  Astronos versucht, aus seinem Sternengefängnis auszubrechen und die Welt ins Chaos zu stürzen.
Wird es Fabio gelingen Celeste zu retten oder ist die Welt bereits verloren an die Sternenvampire  und dem Untergang geweiht?

Ein schöner Auftakt einer Jugendbuchreihe ,die uns mitnimmt ins fantastische Venezia .Urige Gestalten treffen wir  hier und  ,wenn auch  die Geschichte nicht unbedingt neu ist,so ist sie doch recht ansprechend erzählt und für jugendliche Leser sehr zu empfehlen,da auf blutiges Gemetzel größtenteils verzichtet wird.