Rezension

Ein toller Auftakt!

Kobrin - Die schwarzen Türme - Caroline G. Brinkmann

Kobrin - Die schwarzen Türme
von Caroline G. Brinkmann

Bewertet mit 4 Sternen

Rezension zu dem Buch

„Kobrin und die schwarzen Türme“ von Caroline C. Brinkmann

 

Buchdetails

Erscheinungsdatum Erstausgabe : 03.03.2014

Aktuelle Ausgabe : 03.03.2014

Verlag : Papierverzierer Verlag

ISBN: 9783944544557

Flexibler Einband: 432 Seiten

Sprache: Deutsch

 

Zur Autorin:

Caroline G. Brinkmann studiert Medizin und widmet sich gleichzeitig dem Schreiben. Bei einem Waldspaziergang vor vielen Jahren entstand das fantastische Lichtbaumreich Argorn und verschwand seitdem nicht mehr aus ihrem Kopf. Während ihres Studiums, reiste sie erneut nach Argorn und es entstand der Fantasyroman "Kobrin", der erste Teil der Sage um die "Herren des Waldes". Seitdem gehört das Schreiben zu einem festen Bestandteil in ihrem Leben .

Quelle: Papierverzierer Verlag

 

Zum Inhalt:

Kobrin ist eine Elfe, allerdings ist sie keine normale. Im Gegensatz zu anderen Elfen hat sie noch keine Magie. Sie hofft immer noch, das sich Ihre Gabe irgendwann zeigen wird und will die Hoffnung nicht aufgeben. Von anderen Elfen in Ihrem Alter wird sie gehänselt.

Als das Elfenreich angegriffen wird, muss ausgerechnet Kobrin über Ihre Kräfte hinauswachsen und wird auf die Probe gestellt.

 

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir nur zum Teil. Ich finde das Gesicht des Mädchens nicht wirklich gelungen.

Dieses Buch ist das erste Buch, das ich aus der Dark Edition des Papierverzierers Verlags gelesen habe. Ich hoffe das der Verlag, diese Reihe weiter führt. Mir hat das Buch nämlich gut gefallen. Innerhalb kürzester Zeit war ich mitten im Geschehen. Die Sichtweise wechselt immer pro Kapitel. Mal wird aus Kobrins Sicht und mal aus der Sicht von Daidalor erzählt. Zunächst ist es wie zwei Geschichten, die später zusammen geführt werden.

Kobrin ist eine ganz tolle Protagonistin. Ich mochte sie von der ersten Seite und fühlte mit Ihr mit wenn sie gehänselt wurde.

Daidalor hingegen war mir nicht so sympathisch. Irgendwie konnte ich mich nie so richtig in ihn hinein versetzen.

Der Schreibstil lässt sich aus Kobrins Sichtweise sehr flüssig lesen. Allerdings hatte ich bei Daidalor immer einige Schwierigkeiten und musste manchmal auch kleine Stellen doppelt lesen. Da sich aber beide Sichtweisen abwechselten, hielt die Spannung und es wurde nicht langweilig.

 

Mein Fazit:

Ein schöner Auftakt zu einer neuen Reihe. Ich hoffe Band 2 lässt nicht lange auf sich warten. Ich kann mit gutem Gewissen eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe 4 von 5 Sternen!

 

Weitere Infos zum Buch findet Ihr hier:

http://www.papierverzierer.de/kobrin---die-schwarzen-tuerme.html