Rezension

Ein toller Fantasyroman

Eragon 01. Das Vermächtnis der Drachenreiter - Christopher Paolini

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
von Christopher Paolini

Bewertet mit 4.5 Sternen

Als Eragon auf der Jagd einen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn aus dem Stein schlüpft ein Drachenjunges und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt. Über Nacht wird er in eine schicksalhafte Welt voller Magie und dunkler Mächte geworfen, die regiert wird von einem Herrscher, dessen Grausamkeit keine Grenzen kennt. Mit nichts als einem Schwert bewaffnet, stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse, an seiner Seite seine treue Gefährtin, der blaue Drache Saphira.

Ich bin natürlich kein reiner Fantasyleser, aber ich muss sagen das mich Eragon fasziniert, eine Mischung aus Jugendbuch und Fantasy mit Elementen wie aus einem Jungen ein Mann wird. Ein schönes Bild was der damals 15 jährige Autor geschaffen hat, von einem tölpelhaften Bauern zu einem Helden, wobei so leicht kann man das eigentlich gar nicht sagen, denn auf dem Weg dorthin muss er ja einiges lernen und hat mit Brom ein tollen wie kauzigen Weggefährten neben sich, auch die Idee mit der Gedankenkonferenz mit dem Drachen finde ich sehr gut und ich muss zugeben das ich irgendwie auch ein Fan von Solebum bin und ich hoffe doch das ich in den folgenden Teilen noch viel mehr erfahre, der Anfang ist gemacht und das Buch auf weiter Bände angelegt, ich darf weiter gespannt sein, wobei ich ehrlich sagen muss, das ich Eragon nicht mit anderen Fantasybüchern vergleichen darf, denn sonst würde die Bewertung schlechter ausfallen, denn Herr der Ringe bleibt weiter für mich das Maß aller Dinge, aber definitiv ist Eragon für mich ein schönes Leseerlebnis gewesen und das zeigt sich auch in meiner Bewertung.