Eine leider sehr verwirrende Geschichte
Bewertet mit 2 Sternen
"Der dritte Sohn" ist der erste Teil der so genannten Dunkelelf Saga. Geschrieben von Robert Anthony Salvatore. Insgesamt 6 Bände gibt es in dieser Saga.
Meine Meinung zu diesem Buch ist leider sehr zwiegespalten, trotzdem wollte ich hier etwas darüber schreiben.
Es hat zwar nur 218 Seiten, aber ich hab mich wirklich mehrere Tage durch gequält, vor allem im ersten Teil des Buches kam ich gar nicht richtig in die Geschichte rein. Die Namen der unterschiedlichen Häuser haben mir irgendwie Probleme gemacht. Nicht weil sie schwer sind, sondern weil ich sie einfach "unschön" finde.
Auch die Thematik in diesem Buch sagt mir gar nicht zu.
Eine grobe Zusammenfassung:
Die Geschichte spielt in der Stadt Menzoberranzan, in der viele Häuser der Dunkelelfen (Drow) leben. Es gibt große bedeutende Häuser, die Ränge haben und viele kleinere. Um im Rang aufzusteigen, muss ein Haus das andere vollkommen vernichten, damit die anderen Häuser nachrücken.
In diesem Band geht es um das Haus Do'urden in dem auch Dinin lebt, mit dem man in ca. der ersten Hälfte des Buches sehr viel zu tun hat. Das Haus Do'urden möchte das Haus De Vir vernichten, um ein höheres Ansehen zu bekommen.
Einzelheiten dazu spare ich mir jetzt an dieser Stelle.
Ungefähr ab der Hälfte macht das Buch einige zeitlich Sprünge und das Geschehen dreht sich hauptsächlich um Dinins kleinen Bruder Drizzt, der zum Kämpfer ausgebildet wird. Ab da hat es mir auch ein wenig besser gefallen, aber momentan habe ich nicht das Verlangen noch mehr zu lesen.
Schade!